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Die Studie „Intersektionelle, gewaltpräventive Jugendarbeit – eine explorative Studie zu Erfahrungen zu Aus- und Fortbildung und zum Bedarf an Fortbildung aus der Praxis“ befasst sich mit der praktizierten und wünschenswerten Vermittlung intersektioneller Perspektiven und Herangehensweisen für Fachleute in der Jugendarbeit.
Am 17. Februar 2017 startet zum sechsten Mal der Lehrgang für Gewalt- und Radikalisierungsprävention. Dieser wurde vom IFGK in Kooperation mit den Bundesministerien für Inneres, Justiz sowie Familie und Jugend und dem Kuratorium Sicheres Österreich (KSÖ) entwickelt und richtet sich an PraktikerInnen und MultiplikatorInnen, die in ihrem beruflichen Umfeld mit Gewalt im familiären Kontext und/oder Radikalisierungsphänomenen konfrontiert sind.
Wo: Hilfswerk Wien, Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien
Gesellschaft, Staat, Gewalt. Was uns zusammenhält.
Unsere Gesellschaft ist weltweit mit wachsenden Bedrohungsszenarien und zunehmender Gewaltbereitschaft konfrontiert. Staaten reagieren darauf mit vermehrter struktureller Gewalt und Kontrolle.
Kinder und erwachsene Menschen mit Behinderungen erleben alle Formen von Gewalt viel häufiger als Menschen ohne Behinderungen. Sie sind oft schlecht oder gar nicht darüber informiert, was Gewalt ist und wo sie Hilfe bekommen können. Bis jetzt hat es in Österreich keine Internet-Seite gegeben, die in Leichter Sprache allgemein darüber informiert.
Unter dem Titel „'VON AN WEIB LOS I MA NIX SOGN' – Wenn Arbeiten zum Risiko wird: (Sexuelle) Übergriffe und Gewalt gegen Frauen" finden spannende Vorträge mit Diskussionsmöglichkeit statt.
Wo: ÖGB- und Gewerkschaftshaus Catamaran, Großer Saal, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien
Das Österreichische Institut für Menschenrechte (ÖIM) veranstaltet anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte eine Tagung zum Thema „Gewalt zu Hause“.
Die internationale Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“ startet mit den Aktivitäten:
"Ringvorlesung „Eine von fünf – Gewaltschutz für Frauen in allen Lebenslagen“, "Klappe auf!-Trickfilmabend" und dem "Step Up! Youth Video Award".
Im Vortrag „Hinsehen Handeln Schützen“ der Universität Innsbruck steht die Prävention von sexualisierter Gewalt an Kindern mit Behinderungen in allen Formen von Institutionen im Mittelpunkt.
Wo: Liebeneggstraße 8, 6020 Innsbruck, Institut für Erziehungswissenschaften
Eine Veranstaltung des Wiener Netzwerkes gegen sexuelle Gewalt an Mädchen, Buben und Jugendlichen. Das Ziel dieser Fachtagung ist, unter dem Blickwinkel von Transkulturalität und Vielfalt, verschiedenartige Konzepte zur Gewaltprävention vorzustellen und miteinander zu reflektieren.
Wo: ARCOTEL Wimberger, Neubau Gürtel 34-36, 1070 Wien
Mit dem Ziel, Kinder und Jugendliche als Opfer häuslicher Gewalt zu schützen und zu stärken, initiiert das Österreichische Zentrum für Kriminalprävention mit der Plattform für Kriminalprävention als Veranstalter diesen 5. Österreichischen Präventionskongress.