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Der Leitfaden für PädagogInnen "Gewalt am Kind erkennen und helfen" hilft Gewalt zu erkennen, mit dem eigenen Verdacht umzugehen und angemessen zu reagieren. Er soll bei der Umsetzung der Mitteilungspflicht von pädagogischen Einrichtungen an den Jugendhilfeträger und bei der Kooperation mit der Jugendhilfe unterstützen.
Als Beitrag zur internationalen Kampagne "16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen" (25.11. bis 10.12.2014) lädt Klappe auf! zum 3. Mal zum Slammen für Gewaltfreiheit ein – 2014 unter dem Titel "Brot & Rosen", unter dem 1912 tausende Textilarbeiterinnen gerechten Lohn und menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen forderten.
Am 20.11.1989 – also vor 25 Jahren – wurde von den Vereinten Nationen die UNO-Konvention über die Rechte des Kindes beschlossen. Im selben Jahr wurde das Gewaltverbot in der Kindererziehung in Österreich gesetzlich verankert.
ECPAT Österreich nimmt dies zum Anlass, um mit verschiedenen Veranstaltungen die Kinderrechte in den Mittelpunkt zu rücken.
Heuer findet die 16. WAVE Konferenz anlässlich des 20. Jahrestages von WAVE in Wien statt. Schriftliche Anmeldung mittels Anmeldeformular bei Frau Vanessa Depeyre oder Iris Golden.
Im Rahmen der Kampagne "Gewaltfrei leben – zur Verhinderung von Gewalt an Frauen und Kindern" führt die Bundesjugendvertretung ein MultiplikatorInnen Training für Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter durch.
Am 22. September ist es endlich soweit: Gemeinsam mit Frau Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek wollen wir die Details der Kampagne und alle bisherigen Schritte präsentieren, tiefere Einblicke in den Themenbereich Gewalt an Frauen und Kindern geben und ersten Partnerinnen und Partnern der Kampagne zur Vorstellung ihrer Aktivitäten eine Bühne bieten.
Anmeldung: office@gewaltfreileben.at
Wo: Haus der Europäischen Union, Wipplinger Str. 35, 1010 Wien
Auf der Website gewaltimalter.eu finden Sie Links zu Videos von den einzelnen Vorträgen der Tagung „Demenzfreundlich statt gewALTig überfordert“ vom 04. Juni 2014 am AZW Innsbruck.
Ob in der Arbeitsstelle, im öffentlichen Raum, innerhalb einer Partnerschaft oder im eigenen Zuhause ist Gewalt an Frauen noch immer ein alltägliches Problem - auch in Österreich. Bei häuslicher Gewalt sind Kinder immer mitbetroffen, entweder direkt, indem sie selbst Misshandlungen ausgesetzt sind, oder indirekt, weil sie die Gewalt, die ihre Mutter erleiden muss, hautnah miterleben.
Trotz zahlreicher Verbesserungen in den letzten Jahrzehnten, ist Gewalt an Frauen und Kindern noch immer tief in unserer Gesellschaft verwurzelt. Das muss sich ändern!