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Anlässlich des Internationalen Frauentages lädt die FH St. Pölten / Fachbereich Soziale Arbeit und deren Studierendenvertretung zu einer Benefiz-Veranstaltung zu Gunsten des Frauenzentrums St. Pölten.
„Make-IT-Safe“ Projekt feiert erste Erfolge an Schulen, in Jugendgruppen und Jugendzentren:
Das Projekt „Make-IT-Safe Peer Experts“ soll Kindern und Jugendlichen einen sicheren und eigenverantwortlichen Umgang mit dem Internet vermitteln, damit diese sich selbst und Gleichaltrige gegen Missbrauch im Netz (etwa durch „Grooming“ oder „Sexting“) schützen können.
462 Beiträge waren zum Literaturwettbewerb "Goldenes Kleeblatt 2012" des Forums Gewaltfreies Burgenland eingereicht worden. Die prämierten Geschichten und eine Auswahl der besten Märchen wurden in einem Buch - "Vom Teilen, Helfen und einander Verstehen" - zusammengefasst und von der burgenländischen Künstlerin Dr.in Angela Kröpfl illustriert.
Anlässlich der 16 Tage gegen Gewalt hat die kija Salzburg die Broschüre "Jede Träne ist ein Wasserfall" zum Thema Gewalt an Kindern und Jugendlichen neu aufgelegt.
Das Taschenbuch von Gertrude Brinek informiert über die Kinderrechte als Teil der Allgemeinen Menschenrechte und geht dabei auf typische Situationen im Leben junger Menschen ein.
Bundesrepublik Deutschland: im Rahmen der Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs werden Initiativen gesetzt: Das deutsche Online-Portal www.trau-dich.de spricht Kinder mit altersgerechten Informationen direkt an.
Video-Statements sollen jungen Opfern von Bullying und Mobbing Zuversicht geben. Lesbische, schwule, bisexuelle und transidente (LGBT-) Jugendliche erleiden mehr tatsächliche oder befürchtete Diskriminierung und erhalten weniger soziale Unterstützung. Das macht krank und sie haben eine wesentlich höhere Suizidrate.
"16 Tage gegen Gewalt" ist eine internationale Kampagne für die Anerkennung von Frauenrechten als Menschenrechte.
Während der "16 Tage gegen Gewalt" wird weltweit von zahlreichen Institutionen und Organisationen mit Veranstaltungen, Berichterstattungen und Projekten das Thema "Gewalt gegen Frauen" öffentlich gemacht und zur Auseinandersetzung damit aufgerufen.
Gemäß dem Sachverständigen für Informations- und Kommunikationstechnologie, Dr. Markus Knasmüller, belegen vor Gericht als Beweismittel vorgelegte SMS nicht unbedingt den wahren Sachverhalt - sie können leicht manipuliert werden.