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Eine Veranstaltung des Vereins AÖF anlässlich 35 Jahre Frauenhäuser * 25 Jahre Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser * 15 Jahre Frauenhelpline gegen Gewalt 0800/222 555.
Seit mehr als drei Jahrzehnten setzen sich engagierte Frauen und Männer für ein gleichberechtigtes Miteinander im Öffentlichen wie im Privaten und damit gegen Gewalt an Frauen und Kindern ein.
Unter dem Titel „gestern für heute für morgen“ wollen wir anlässlich der denkwürdigen Jubiläen wichtiger Gewaltschutzeinrichtungen diesen unermüdlichen Einsatz feiern.
Die Publikation des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen stellt die Ergebnisse des Fehlerforschungs- und Qualitätsentwicklungsprojektes vor. Die Autor/innen zeigen, welche Bedingungen zu professionellen Fehlschlägen im kommunalen Kinderschutz führen können und wie man im Dialog mit allen Akteur/innen aus diesen Fehlern lernen kann.
Von den 190 Millionen Kindern in Europa (WHO-Region, nicht EU!) haben 18 Mio sexuellen Missbrauch, 44 Mio physische Gewalt, 55 Mio psychische Gewalt erlebt.
90 % der Missbrauchsfälle werden nicht aufgedeckt!
Bei der europaweiten Anlaufstelle 116 000 können sich sowohl Bezugspersonen melden, die ein Kind oder einen Jugendlichen vermissen, die eine Kindesentziehung oder -entführung vermuten, aber auch Kinder und Jugendliche selber, die von zu Hause ausgerissen sind und nicht mehr weiterwissen.
Im Bundesgesetz über die Grundsätze für Hilfen für Familien und Erziehungshilfen für Kinder und Jugendliche (Bundes-Kinder- und Jugendhilfegesetz 2013 – B-KJHG 2013) ist für Menschen, die beruflich mit Kindern zu tun haben, die Verpflichtung zur Mitteilung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung (§ 37) definiert.
Mit einem neuen Formular soll die schriftliche Information an den Jugendhilfeträger erleichtert werden.
Die in der 6. aktualisierten Auflage erschienene Broschüre soll Betroffene ermutigen, ihr Schweigen zu brechen und Unterstützungs- und Hilfsangebote anzunehmen.