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Anlässlich der 16 Tage gegen Gewalt hat die kija Salzburg die Broschüre "Jede Träne ist ein Wasserfall" zum Thema Gewalt an Kindern und Jugendlichen neu aufgelegt.
Das Taschenbuch von Gertrude Brinek informiert über die Kinderrechte als Teil der Allgemeinen Menschenrechte und geht dabei auf typische Situationen im Leben junger Menschen ein.
Bundesrepublik Deutschland: im Rahmen der Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs werden Initiativen gesetzt: Das deutsche Online-Portal www.trau-dich.de spricht Kinder mit altersgerechten Informationen direkt an.
Video-Statements sollen jungen Opfern von Bullying und Mobbing Zuversicht geben. Lesbische, schwule, bisexuelle und transidente (LGBT-) Jugendliche erleiden mehr tatsächliche oder befürchtete Diskriminierung und erhalten weniger soziale Unterstützung. Das macht krank und sie haben eine wesentlich höhere Suizidrate.
"16 Tage gegen Gewalt" ist eine internationale Kampagne für die Anerkennung von Frauenrechten als Menschenrechte.
Während der "16 Tage gegen Gewalt" wird weltweit von zahlreichen Institutionen und Organisationen mit Veranstaltungen, Berichterstattungen und Projekten das Thema "Gewalt gegen Frauen" öffentlich gemacht und zur Auseinandersetzung damit aufgerufen.
Gemäß dem Sachverständigen für Informations- und Kommunikationstechnologie, Dr. Markus Knasmüller, belegen vor Gericht als Beweismittel vorgelegte SMS nicht unbedingt den wahren Sachverhalt - sie können leicht manipuliert werden.
Eine Veranstaltung des Vereins AÖF anlässlich 35 Jahre Frauenhäuser * 25 Jahre Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser * 15 Jahre Frauenhelpline gegen Gewalt 0800/222 555.
Seit mehr als drei Jahrzehnten setzen sich engagierte Frauen und Männer für ein gleichberechtigtes Miteinander im Öffentlichen wie im Privaten und damit gegen Gewalt an Frauen und Kindern ein.
Unter dem Titel „gestern für heute für morgen“ wollen wir anlässlich der denkwürdigen Jubiläen wichtiger Gewaltschutzeinrichtungen diesen unermüdlichen Einsatz feiern.
Die Publikation des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen stellt die Ergebnisse des Fehlerforschungs- und Qualitätsentwicklungsprojektes vor. Die Autor/innen zeigen, welche Bedingungen zu professionellen Fehlschlägen im kommunalen Kinderschutz führen können und wie man im Dialog mit allen Akteur/innen aus diesen Fehlern lernen kann.