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Die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) und der WEISSE RING Verbrechensopferhilfe laden ein zu einer Informationsveranstaltung mit darauf folgender Podiumsdiskussion ins Haus der Europäischen Union!
Der Verein EfEU ist seit über 30 Jahren im Bildungsbereich zu den Themen Gender, geschlechter-sensible Pädagogik sowie Gewaltprävention tätig. Ein Angelpunkt der Arbeit besteht darin, Geschlecht und Heteronormativität zu dekonstruieren und die Binarität von Geschlecht in Frage zu stellen.
Mit dieser Materialiensammlung sollen einerseits Multiplikator*innen angeregt werden, sich mit Normen und mit Diskriminierungen in Bezug auf LGBTIQ* auseinanderzusetzen und andererseits Anregungen gegeben werden, wie dazu mit Jugendlichen gearbeitet werden kann.
Wie fühlt es sich an, ein Leben mit hundert Jahren? Wie sieht ein normaler Tagesablauf aus? Spielt der Tod eine Rolle im täglichen Leben?
Wolfgang Paterno und Eva Walisch haben mit fünfundzwanzig hochbetagten Menschen - von der einfachen Bauersfrau bis zum Theaterschauspieler - gesprochen, die von ihren Sorgen und Nöten, Träumen und Wünschen erzählen.
Herausgekommen sind bewegende Porträts von Hundertjährigen, deren Witz und Wissen, Geschichte und Geschichten nicht verloren gehen dürfen - und die so manchem jungen Menschen als Vorbild dienen können.
Wie gelingt es angesichts der täglichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die in belastenden familiären Situationen leben oder von Gewalt betroffen sind, zuversichtlich in die Zukunft zu sehen?
In Fachvorträgen, Symposien und Workshops soll ausgelotet werden, welche Entwicklungen es diesbezüglich gibt und welche Perspektiven wir für ein gesundes Aufwachsen brauchen. Was sagen Minderjährige selbst auf die Frage, was sie für ein gesundes und sicheres Leben benötigen?
Im Sinne der Partizipation werden auch Kinder und Jugendliche zu Wort kommen, die sich schon im Vorfeld kreativ mit Themen rund um Kinderschutz und Kinderrechte auseinandergesetzt haben.
Wirksame Unterstützung von gewaltbetroffenen älteren Frauen und Männern im Pflege- und Gesundheitssystem.
Der Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser freut sich, ein Fortbildungsseminar dank finanzieller Unterstützung durch das Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz in Kooperation mit der Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft der Stadt Wien und mit der Bezirksvorstehung in Margareten, kostenfrei anbieten zu können.
Wo: Bezirksvorstehung, Amtshaus Schönbrunnerstraße 54, 1050 Wien
Dieses Seminar bietet einen Freiraum, um sich mit Inklusion in ihren verschiedenen Facetten zu befassen.
Inklusion, wie sie im Seminar angesprochen wird, umfasst alle Vielfaltsdimensionen (wie Geschlecht, sexuelle Orientierung, körperliche - psychische - kognitive Verfassung sowie Behinderung, Hautfarbe, Alter, soziale Lage, Lebensweise, kulturelle Prägungen und Erfahrungen, Fluchterfahrung, persönliche Potentiale).
Wo: Haus der Begegnung, Rennweg 12, 6020 Innsbruck
Wann: 14./15.6. und 20./21.9.2019, jeweils 9:30 bis 17:30
"Den blick öffnen" ist eine Initiative der Künstlerinnen Ina Loitzl und Tanja Prušnik, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Gewalt gegen Kinder und Jugendliche über die Kunst zu thematisieren.
In der künstlerischen Auseinandersetzung können Dinge benannt werden, für die schwer Worte zu finden sind und dabei geht es um ein klares Statement für die Rechte von Kindern, die unser Hinschauen brauchen.
Wo: Palais Niederösterreich, Herrengasse 13, 1010 Wien
Wann: 9. - 17. März 2019, täglich von 11 bis 19 Uhr