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zusammenLeben ohne Gewalt

THEMEN 2012

Risiken digitaler Medien

Digitale Medien haben das Potential, eine Reihe von Menschen- und Kinderrechten zu fördern: Es sind dies das Recht auf gesellschaftliche Teilhabe, auf Meinungs- und Informationsfreiheit, auf Versammlungsfreiheit, auf Zugang zu angemessener Information und sie dienen der Chancengleichheit.

Digitale Medien bergen aber auch Risiken: Kinder bekommen Zugang zu Informationen, die nicht altersgerecht sind. Viele Menschen geben Informationen von sich preis, die missbraucht werden können und ausbeutbar machen (z.B. "Sexting", "Posing"). Cyber Mobbing, Stalking und Grooming sind Begriffe für Gewaltformen, die digitale Medien mit sich bringen können: besonders betroffen davon sind Kinder und Frauen.

Maria Rösslhumer schreibt zu Gewalt an Frauen und Kindern in neuen Kleidern und zu Schutz und Sicherheitsmaßnahmen bei Gewalt.

Der Artikel Chancen und Risiken neuer Medien beschreibt Medienkompetenz als Schlüssel für effektiven Schutz vor Cyberkriminalität.

Barbara Amann-Hechenberger zeigt auf, wie man Kinder vor Cyber-Mobbing schützen kann.

Barbara Buchegger erklärt die Begriffe Sexting, Posing und Grooming und wie Kinder vor sexueller Belästigung im Internet geschützt werden können.

Bernhard Jungwirth reflektiert, warum junge Menschen ungeeignete Inhalte im Internet wie Pornos, Gewalt und Selbstschädigung aufsuchen.