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zusammenLeben ohne Gewalt

Thema des Monats

Cybermobbing

Digitale Medien haben das Potential, eine Reihe von Menschenrechten zu fördern: Es sind dies das Recht auf Teilhabe, auf Meinungs- und Informationsfreiheit und das Recht auf Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit. Sie bergen aber auch Risiken, die eine Herausforderung v.a. für den Kinderschutz bedeuten.

Am 5. Februar findet heuer zum zehnten Mal der von der Europäischen Kommission angeregte internationale Safer Internet Day statt. Mit dem jährlichen Aktionstag, der diesmal den Schwerpunkt "Online Rechte und Verantwortlichkeiten" hat, soll eine respektvolle Haltung in der digitalen Kommunikation gefördert werden.

Mag. Christian Mayer von der Männerberatung Mannsbilder stellt Cybermobbing als Herausforderung in der Beratung von männlichen Jugendlichen dar.

Literatur

  • [1] CH@dvice - Handbuch für Pädagog/innen: Sex und Gewalt in digitalen Medien. Prävention, Hilfe & Beratung
    Das Handbuch gibt es zum direkten Download und kann im Saferinternet.at- Broschürenservice als Printversion bestellt werden.

    Weitere Informationen
    PDF
  • [2] BMWFJ: Informationsbroschüren für Kinder, Eltern und Pädagog/innen
    Das Familien- und Jugendministerium hat eine Reihe von Broschüren herausgegebenen, die sicheres und verantwortungsvolles Verhalten im Internet aber auch die Kompetenz für sinnvolle Computerspiele fördern sollen.

www.saferinternet.at - Aktionen
www.saferinternet.at lädt zum Mitmachen im Aktionsmonat ein. Vielfältige Materialien für Schulen und Eltern können kostenlos herunter geladen werden.

Risiken digitaler Medien
Digitale Medien haben das Potential, eine Reihe von Menschen- und Kinderrechten zu fördern: Es sind dies das Recht auf gesellschaftliche Teilhabe, auf Meinungs- und Informationsfreiheit, auf Versammlungsfreiheit, auf Zugang zu angemessener Information und sie dienen der Chancengleichheit.