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zusammenLeben ohne Gewalt

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Themen 2019

Portrait Brigitte TauchnerThema Dezember: Was für eine Geschichte?! - Erzählende, therapeutische und künstlerische Handlungen einer Kultur des Erinnerns

Einblicke eines Symposiums, das sich in sehr spezieller Art und Weise mit Erinnerung auseinandersetzte. Die Veranstaltung war eine Zusammenarbeit von Die Intervention - Kulturelle Handlungen mit Institut APSYS. Institut für Systemische Praxis, gefördert vom Land Steiermark, Ressort Bildung und Gesellschaft.

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Portrait Mag.a Barbara Neudecker MAThema November: "Barnahus" - ein skandinavisches Erfolgsmodell auch für Österreich?

In diesem Bericht werden Vergleiche zu der in Österreich seit mehreren Jahr­zehnten eingeführten psychosozialen Infrastruktur, was Kinder- und Opfer­schutz betrifft, gezogen. Geht es um "Kindgerechte Justiz" und die Frage, wie man Kindern, die Gewalt erlebt haben, bei Polizei und Gericht sensibel und kindgerecht begegnen kann, dann wird häufig das aus Skandinavien stammende Barnahus-Modell als Vorbild angeführt.

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Portrait Katja Koller, MAThema Oktober: Sexualisierte Gewalt im (Leistungs-)Sport, Präventions- und Schutz­konzepte für Sportverein- und Verbände

In diesem Beitrag wird auf die Thematik "sexualisierte Gewalt im Sport gegen Athlet*innen" eingegangen und präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Grenzverletzungen; Übergriffen und Gewalt im Sport werden angeboten. 

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Mag. EhrenreichThema September: Die Kraft der Widerständigen - Resilienz in der Begleitung von Burschen und Männern

In diesem Artikel wird der Einfluss von geschlechterspezifischen Resilienz­faktoren aufgezeigt und dabei wird dem subjektiven Erleben von Sinn (Kohärenzgefühl) ausführlicher nachgegangen. Im Beratungsprozess mit Burschen und Männern kann die Perspektive der Resilienz wertvolle Impulse einbringen.

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Dr.in Adele Lassenberger PortraitThema August: Kontaktrecht und Kindeswohl­gefährdung

Dieser Bericht befasst sich mit der Frage der Kindeswohlgefährdung im Rahmen des Kontaktrechts nach familiärer bzw. häuslicher Gewalt.

Begleiteter Kontakt wird als eine wichtige Schutzmaßnahme für gewalt­traumatisierte und gefährdete Kinder gewürdigt, ist aber nicht immer ausreichend als Schutzmaßnahme und in manchen Fällen zumindest für eine gewisse Zeit kontraindiziert. Es wird aber dafür plädiert - ganz im Sinne der österreichischen Rechtslage - die Regelung und die konkrete Ausgestaltung der Kontakte an den individuellen Bedürfnissen des jeweiligen Kindes auszurichten und nach Möglichkeit in den Dienst einer nachhaltigen Gewaltprävention zu stellen.

Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist es notwendig, die spezifischen Formen kindeswohlgefährdender Konstellationen im Rahmen des Kontaktrechts zu kennen und ihre Dynamik zu verstehen.

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Logo HarizzaThema Juli: Die 7 gewaltpräventiven Botschaften an Kinder/Jugendliche

Dieser Bericht gibt Einblicke in die Präventionsbotschaften an Kinder und Jugendliche. Es wird betont, dass aber vor allem die Erwachsenen die Verantwortung für den Schutz von Kindern tragen, sie müssen sich für diese stark machen, sich informieren und weiterbilden und ein Umfeld schaffen, in dem Gewalt keinen Platz hat.

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Portrait Dr.in Doris HuberThema Juni: Menschen- v.a. Mädchen­handel in Nicaragua und speziell im Projektgebiet von MIRIAM in ländlichen Gemeinden an der Grenze von Nicaragua zu Honduras

In diesem Artikel wird das Bildungsprojekt zur Frauenförderung "MIRIAM" in der Region Zentralamerika beleuchtet. MIRIAM führt seit dem Jahr 1989 Projektvorhaben in Nicaragua und seit 1996 in Guatemala durch. Sowohl in Nicaragua als auch in Guatemala wurden in langjähriger Aufbauarbeit tragfähige Strukturen entwickelt, sodass heute hoch qualifiziertes Personal in den verschiedenen Projekten tätig ist.

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Portrait Mag. Jürgen AllgäuerThema Mai: Im Sog der Verschleierung - Gewaltkreislauf meets Suchtdynamik

"Wenn ich´s nur richtig mache wird er damit aufhören." - Der Artikel widmet sich Erlebens- und Verhaltensmustern, die in der Beziehungsgestaltung zu gewalttätigen und/oder suchtkranken Personen weit verbreitet sind. Betroffen davon sind sowohl Angehörige wie auch Professionist/Innen. Letztere sind gefordert, die Wirkung der Co-Dynamik (immer wieder) bewusst wahrzu­nehmen und die Einrichtungsstrukturen vor diesem Hintergrund zu überprüfen.

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Portrait Mag.a Gabriele RothuberThema April: Schutzkonzepte für pädagogische Einrichtungen

Dieser Bericht informiert darüber, dass immer mehr Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sich mit Sexualpädagogik und Missbrauchsprävention auseinander setzen. Manchen wird dies vorgegeben, andere machen es, weil ein Anlassfall zum Umdenken "anregt" wieder andere, weil sie durch ihre pädagogische Arbeit im Alltag daran erinnert werden, dass es wichtig wäre, sich bestimmten Themen anzunehmen.

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Portrait Dr.in Annemarie Schweighofer-BrauerThema März: Die Vielfaltsbegleitung - Ein Konzept zur Inklusionsberatung und -begleitung von Einrichtungen der sozialen Wirtschaft

In diesem Beitrag wird "die Vielfaltsbegleitung" im Rahmen der Inklusion erläutert. "Inklusion" ist ein gebräuchlicher Begriff und wird im Alltagsverständnis mit der Integration von Kindern mit Behinderung in die Regelschulen verbunden.

Was bedeutet Inklusion aber in ihrer ganzen Bandbreite? Und vor allen: Wie gestalte ich den Alltag, die Einrichtung, die Arbeitspraxis und mich selbst inklusiv? Umsetzungsmöglichkeiten für Unternehmen der sozialen Wirtschaft wurden im dreijährigen Projekt "Erfolgsfaktor Inklusion" beim AWO Kreisverband Wesel e.V. entwickelt. Insbesondere die "Vielfaltsbegleitung" ist als innovatives Konzept aus dem Projekt hervorgegangen.

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Portrait Anton StejskalThema Februar: Leiborientierte Gewaltprävention in Pflege und Betreuung

In diesem Artikel wird versucht, dem menschlichen Leib seinen Stellenwert als kritischer Erfolgsfaktor in der primären und sekundären Gewaltprävention zu geben. Mittelfristig soll eine Diskussion zur strukturierten Planung und Umsetzung von leiborientierten Präventionsmaßnahmen angestoßen werden.

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Playmobil-PolizistInnen und -Kind stehen sich gegenüberThema Jänner: Und neben der Polizei hab' ich mich dann sicher gefühlt. "EinSatz". Eine Studie über Polizeieinsätze nach § 38a SPG fokussiert auf Kinder und Jugendliche

In dem Forschungsprojekt - im deutschsprachigen Raum erstmals durchgeführt - wurde untersucht, wie Kinder und Jugendliche Polizeieinsätze nach erfolgter Gewalt in der Familie erleben und welche Bedürfnisse sie dazu äußern.

Um einen multiperspektivischen Ansatz zu gewährleisten, wurden in der Studie außerdem einschreitende Polizist_innen zu ihrer Wahrnehmung befragt.

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