Alter – Gewalt – Einsamkeit: Zusammenhänge, Auswirkungen und Handlungsansätze

Eine einerseits mehr denn je – virtuell – kommunizierende Gesellschaft hat ein paradoxes Problem: Einsamkeit – besonders bei den Älteren. Auch beim Pro Senectute Beratungstelefon für Gewalt im Alter liegt vielen Anrufen das Motiv Einsamkeit zugrunde. Mit jemandem reden, sich anvertrauen können, erweist sich in diesen Fällen als vorrangiges Bedürfnis. Einsamkeit wird ähnlich drastisch und schmerzlich empfunden wie Gewalt. Wer sich einsam fühlt, stößt dennoch vielfach auf Unverständnis. Wo viele Menschen einsam sind, steigt das Risiko für zwischenmenschliche Gewalt und sind meist auch strukturelle und kulturelle Gewalt zu erkennen.
Neben einer Klärung der Begriffe wird in diesem Text der Zusammenhang von Alter, Gewalt und Einsamkeit erörtert.
Autorin: Bettina Bogner-Lipp, MA, Pro Senectute Österreich – Verein für das Alter in Österreich
Thema September 2025
Symptom einer überforderten Gesellschaft: Einsamkeit
Die Urbanisierung [1] und Mediatisierung, die Individualisierung [2], die Beschleunigung aller Abläufe und Verdichtung terminlicher wie menschlicher Herausforderungen lässt bei vielen Menschen den Wunsch nach Ruhe, Stille und Alleinsein aufkommen. Digital Detox und "exklusive" Geheimtipps für Hideaways stehen hoch im Kurs. Die laute und fordernde Arbeits- wie auch Freizeitwelt fördert das Bedürfnis nach Rückzug und Entschleunigung. Einsamkeit ist dann ein Zustand, der durchaus erwünscht sein kann.
Auf der anderen Seite wird die Zunahme an unfreiwilliger Einsamkeit zunehmend zum Problem einer Gesellschaft, die von der Auflösung familialer Strukturen und der steigenden Zahl an Single-Haushalten, der Zunahme von prekären Existenzbedingungen speziell im Alter[3] und der polarisierten Wertehaltungen geprägt ist.
Eine Studie[4] zur Einsamkeit in Österreich hat ergeben, dass sich rund 600 000 Menschen "mehr als die Hälfte der Zeit" einsam fühlen. Besonders betroffen sind Menschen mit niedrigem Haushaltseinkommen und über 65jährige. Als Krankheits- und Lebensrisiko und nicht zuletzt als Risiko für die Entstehung von Gewalt ist sie ein bedrohliches Phänomen. Tatsächlich ist jedoch die Untersuchung von Einsamkeit eine methodische Herausforderung. Es liegen keine eindeutigen Beweise vor, dass im Alter die Zahl der sich einsam Fühlenden zunimmt, vielmehr gibt es auch substanzielle Anteile jüngerer Menschen, die im Zuge veränderter Lebensläufe – wie etwa bei späterer Elternschaft und vorangehender Phase der Suche und Orientierung – angeben, einsam zu sein.[5]
Die Wahrnehmung von Einsamkeit ist zudem an kulturelle Normen gebunden. So spielt es beispielsweise eine Rolle, welche Bedeutung familiäre Bindungen in einer Gesellschaft haben. Grundsätzlich gilt es, zwischen vorübergehender und chronifizierter Einsamkeit zu unterscheiden und besondere Aufmerksamkeit hat jenen zuzukommen, die erst in fortgeschrittenem Lebensalter einsam geworden sind.
Definition von Einsamkeit und Risikofaktoren
Der Mensch ist im Zuge der Evolution ein durch und durch soziales Wesen geworden. Dementsprechend reagiert sein Gehirn auf positive soziale Resonanz mit Wohlgefühl. Einsamkeit wird als unangenehm bis vernichtend empfunden und hat den Zweck, Betroffene daran zu erinnern, sich wieder anderen Menschen zuzuwenden. Sie fördert das Schmerz- und Stressempfinden, die Neigung zu Aggression und Depression bis hin zur Suizidalität. Sie verändert die Wahrnehmung: einsame Menschen sind sensibler für negative soziale Signale und neigen dazu, sie im Zweifelsfalle als ablehnend oder feindselig zu interpretieren.[6] Anders als die an Indikatoren wie etwa "Anzahl der Sozialkontakte" messbare soziale Isolation ist die Einsamkeit ein intrinsisches, unsichtbares, starkes Gefühl der emotionalen Isolation, "gepaart mit dem langanhaltenden Kontaktverlust zu den Personen, zu denen ein Individuum positive affektive Bindungen unterhält".[7]
Weitere folgende Faktoren tragen zur Einsamkeit im Alter bei: eine pessimistische Grundhaltung, Unzufriedenheit und fehlende Kommunikation in langjährigen Beziehungen, Verwitwung oder Verluste von anderen nahe stehenden Menschen und nachfolgend geringere Kontaktmöglichkeiten, belastende Beziehungen zu Kindern, z. B. bevormundende Kinder (im Gegensatz zur meist positiven Emotionalität zwischen Großeltern und Enkelkindern) und nicht zu unterschätzen: Schwerhörigkeit, von der etwa ein Viertel der über 65jährigen betroffen ist[8] , die Wohnsituation und gesundheitliche Einschränkungen.
Einsamkeit und Gewalt
Vorübergehende, selbst empfundene oder von außen gegen einen selbst erlebte Aggression bzw. Gewalt liegt wie Einsamkeit in der Natur der menschlichen Existenz. Damit einen Umgang zu finden, ist ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklungsaufgaben im Laufe des Lebens. Grenzen zu setzen, sich verteidigen und wehren zu lernen, gehört zu einem selbstverantwortlichen Leben wie das mit Einsamkeit verbundene Bewusstsein für die eigene Vergänglichkeit und Fragilität zu ertragen. Fehlen die persönlichen oder sozialen Voraussetzungen und weiters die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, um den Umgang mit Einsamkeit und Gewalt in einem "gesunden" Rahmen zu gestalten, dann besteht die Gefahr der schädlichen Wirkungen und Folgewirkungen auf das Individuum und darüber hinaus.
Eine weitere Parallele zwischen den Phänomenen Gewalt und Einsamkeit ist ihre Tendenz, bis zum Erreichen des Kippmoments zur akuten Krise hin äußerlich unsichtbar und unbemerkt zu bleiben. Beide werden oft verheimlicht und nicht aktiv angesprochen. Nicht selten verbirgt sich hinter einer ideal erscheinenden Beziehungsfassade Gewalt, hinter einem lächelnden Gesicht ein einsames Gemüt. Während Einsamkeit jedoch ein subjektives Gefühl ist, liegt der Gewalt ein – eben oft unsichtbarer – Tatbestand zugrunde.
Die Symptome, die auf unsichtbare Gewalt in Verbindung mit Einsamkeit hinweisen, zeigen insbesondere im Punkt Vernachlässigung/Selbstvernachlässigung deutliche Überschneidungen: sozialer Rückzug, Gewichtsverlust aufgrund von Unterernährung oder Übergewicht aufgrund von Fehlernährung, ein nachlässiges Äußeres und fehlende Hilfsmittel wie Mobiltelefon, Hörgeräte, Brillen und Zahnprothesen, ein schlechter Zustand der Haut und Körpergeruch, Probleme bei der Verrichtung alltäglicher Tätigkeiten, psychische Erkrankungen und Suchterkrankungen können beispielsweise einen Zusammenhang mit Gewalt wie auch mit Einsamkeit haben.
Die Verschränkung von Einsamkeit und Gewalt wurde eingehend in umfassenden Studien[9] dahingehend festgestellt, dass Gewalt-, Vernachlässigungs- und Traumatisierungserfahrungen in der Kindheit, also versagende primäre Bindungserfahrungen zu einem schlechteren Emotionsverständnis und einem höheren Risiko für körperliche und psychische Erkrankungen führen können. Durch eine Vielzahl von Variablen durch die Lebensjahre hindurch weitervermittelt, manifestiert sich die Schwierigkeit, anderen zu vertrauen, was wiederum Einsamkeit und Aggressionsbereitschaft mit sich führen kann.
Einsamkeit und Gesundheit
Einsamkeit wirkt sich eklatant auf die physische und psychische Gesundheit und damit auch auf die Lebenserwartung aus. Sie führt zu einem sogenannten "dysfunktionalen Gesundheitsverhalten"[10], indem einsame Menschen weniger auf ihre Gesundheit achten als nichteinsame und z. B. Vorsorgeuntersuchungen seltener wahrnehmen. Das Herz- Kreislaufsystem ist belastet, die Schlafqualität beeinträchtigt, das Demenzrisiko erhöht, der Alkoholkonsum vermehrt; sie trägt zur Chronifizierung von Syndromen und Krankheiten bei, steigert negative Gefühle z. B. der Niedergeschlagenheit, Angst, Langeweile, Unruhe, des Ärgers und der Schuld, beeinflusst inflammatorische und immunologische Prozesse ungünstig u.v.m. Geradezu ident verhalten sich die Auswirkungen eines Lebens in latenter Gewaltatmosphäre auf die Gesundheit der davon Betroffenen.
Kulturelle Aspekte von Einsamkeit
"Ich will nicht zur Last fallen" ist eine oft gehörte Aussage alter Menschen. Als Last empfunden zu werden ist nur möglich in einer Kultur, die als Last empfindet, was nicht produktiv und reibungslos in bestehende Systeme eingegliedert ist. Sich geborgen und verbunden fühlen, jemanden zu haben, der hilft, wenn es notwendig ist, Sinn und Wertschätzung empfinden, eine Rolle einnehmen – also das Gegenteil von Einsamkeitsgefühlen – ist wenig abhängig von Schulbildung und Einkommen, vielmehr vom sozialen Netzwerk, das wiederum nicht nur an die Familie gebunden ist. Die herrschende Alterskultur ist schon allein durch die demographische Schubkraft immer dichter werdender Alterskohorten stark in Bewegung, jedoch noch weit entfernt von einem selbstverständlichen Miteinander der Generationen und Entgegenkommen zu jenen, die altersbedingt Unterstützung brauchen, um zu sozialer und kultureller Teilhabe zu gelangen. Die "Disengagement-Theorie", die einen Rückzug aus dem aktiven und gesellschaftlichen Leben als unumgänglichen Umstand annahm, gilt schon lange als überholt. Altersmodelle wie die "Aktivitätstheorie", das "Kompetenzmodell"[11] etc., begleitet von Konzepten des lebenslangen Lernens folgten. Die aktuellen Modelle und Bilder des Alterns sind differenzierter und vielschichtig, das Motto "healthy and well-ageing" scheint das erklärte Ziel für den immer größer werdenden Anteil der über 65-jährigen zu sein. Ein gezielter Umgang mit sozialen Medien und Internet kann dabei durchaus einen Beitrag zur Verringerung von Einsamkeitsgefühlen leisten, Kontakte und Communities fördern, Informationen beschaffen und Generationen verbinden.
Die vulnerable und einsamkeits-anfällige Lebensphase Hochaltrigkeit befindet sich jedoch weitgehend außerhalb des Diskurses über ein neues Bild vom Alter und bedarf neuer Ansätze und Zugänge. Um in Bildern zu sprechen: keineswegs alltäglich und selbstverständlich ist der Anblick einer Kindergartengruppe, die mit Menschen im Rollstuhl Ball spielt oder einer Nachbarschaftssituation, wo Jugendliche und Menschen mit Demenz einander vom Leben erzählen. Eine "positive Diskriminierung" in Form von Angeboten extra und speziell für Seniorinnen und Senioren, z. B. bei Friseur, Reise, Mittagstisch unterstreicht dieses Bild. Eine Gesellschaft, die Einsamkeit im Alter nicht hinnimmt, braucht eine Haltung, die Menschen jeden Alters Ebenbürtigkeit einräumt, Interesse und Wertschätzung entgegenbringt und von pauschalen Problematisierungen Abstand nimmt.
Strukturelle Aspekte von Einsamkeit und Gewalt
Vereinsamung auf kollektiver Ebene – geprägt durch das Gefühl des Nichtdazugehörens – trägt wesentlich zu einem Verlust des Vertrauens in politische Institutionen[12] bei und hat somit eine starke Auswirkung auf das gesellschaftliche Klima im Land. Insofern ist Einsamkeit kein individuelles, sondern ein weit darüber hinaus folgenreiches Phänomen.
Einsamkeit auf struktureller Ebene ist dann gegeben, wenn der in der Wirtschaft gültige Kosten-Nutzenfaktor, wenn Leistung und Effizienz als Bewertungskriterien für die Gestaltung der Lebenswelt für alte Menschen maßgeblich sind. Ein sich nicht willkommen Fühlen stellt sich ein, wenn alten, beeinträchtigten, in der Mobilität und/oder Kognition eingeschränkten, pflege- und betreuungsbedürftigen, oder auch "nur" langsameren, vergesslicheren Menschen wenig Teilhabe- und Zugehörigkeitsangebote gewährt, vielmehr nicht aktiv erbracht werden. Benachteiligungen zeigen sich in ökonomischen und sozialräumlichen Entscheidungen – also beispielsweise in immer noch nicht ausreichendem Investment in die Bekämpfung von Altersarmut, die Verbesserung personeller Ressourcen im Bereich der Pflege und Betreuung, in der Unterstützung pflegender Angehöriger, der Beseitigung von Barrieren im öffentlichen Raum und Schaffung von sozialen und kulturellen Teilhabemöglichkeiten.
Hinter den hier angeführten Ansatzpunkten stehen zahlreiche persönliche Schicksale alter Menschen, die keine Verbindung zur "funktionierenden" Gesellschaft finden und vereinsamen, was an sich als Form von – struktureller -Gewalt zu bezeichnen ist. Gleichzeitig ist ein Klima der Polarisierung und der nur unter Bedingungen gelebten Solidarität ein guter Boden für Gewalt und findet Gewalt auf personeller Ebene gerade dort häufiger statt, wo die Betroffenen sich einsam fühlen.
Was tun gegen Einsamkeit?
Wie vorangehend erörtert, sind weder Einsamkeit noch Gewalt im Alter isoliert, sondern als Symptome aus der Ganzheit der Lebensspanne und der gesellschaftlichen Bedingungen, in welcher diese sich erstreckt, zu betrachten. Insofern muss es ein lohnendes Ziel sein, bereits durch primäre Prävention vorzubeugen. Das bedeutet, eine Kultur zu fördern, in welcher über Einsamkeit – genauso wie über Gewalt – frei von Stigmatisierung und stereotypen Zuschreibungen als mögliche Phänome des Lebens gesprochen wird. Weder Gewaltbetroffenheit noch Einsamkeit dürfen Grund für Scham sein. Die Ursachen für Gewalt wie auch für Einsamkeit sind individuell und brauchen eine behutsame Aufarbeitung unter Nutzung bestehender Unterstützungseinrichtungen. Die Rolle von Hausärzten als vertrauensbildendes Bindeglied zwischen einsamen Menschen und möglichen Anlaufstellen im Nahraum könnte an Bedeutung gewinnen. Erwähnenswert ist auch, dass nachweislich sowohl das Halten eines Haustiers als auch tiergestützte Interventionen signifikant zur Verringerung von Einsamkeit beitragen können.
Bewältigungsmöglichkeiten können nicht früh genug vorgestellt und trainiert werden: Selbstfürsorge, Bewegung, Verbesserung sozialer Fähigkeiten, Angst vor Ablehnung überwinden, soziale Medien in hilfreicher Art und Weise verwenden lernen und viel mehr.[13] Selbst, wenn diese Grundlagen nicht in der Kindheit gebildet wurden, können sie immer noch im Alter wenigstens teilweise angeeignet werden. Diese Annahme findet Bestätigung in der vielfach gemachten Erfahrung, dass der Einzug in eine Einrichtung der Altenpflege und -Betreuung, sofern er früh genug stattfindet, dank der dort geleisteten Grundpflege und der Angebote für Sozialkontakte und Aktivitäten der Start in eine zufriedenere Lebensphase sein kann, in der weniger Einsamkeit empfunden wird als beim Alleineleben zuvor. Wohnformen in Kleingruppen, mit möglichst naher Anbindung an das natürliche Dorf- oder Stadtleben, sind hier als erstrebenswert zu erwähnen. Die Ermöglichung von mehr sozialen Kontakten in einem als positiv und wiederholenswert erlebten Setting ist eine kommunale Aufgabe und kann sich direkt als Aktion gegen die Einsamkeit oder indirekt als Begegnungsplattform z. B. zum Erlernen neuer oder Pflegen alter Hobbies präsentieren. Ergänzt werden diese Angebote durch gezielte Freiwilligenarbeit und nationale soziale Initiativen wie die "Plattform gegen die Einsamkeit"[14], um nur auszugsweise Interventionen auf verschiedenen Ebenen anzuführen.
Abschließend kann gesagt werden, dass die Themen Einsamkeit und Gewalt – insbesondere im Alter – weiterer Sensibilisierungsarbeit bedürfen und als Symptome einer alternden Gesellschaft wissenschaftlich, politisch, gesellschaftlich und persönlich Aufmerksamkeit benötigen, um im Leben zu vieler Betroffener in Form von Verständnis und Hilfe Niederschlag zu finden.
Quellen
- [1] Manfred Spitzer, Einsamkeit. Die unerkannte Krankheit, Droemer, 2019, S. 17: "Im Jahr 1900 lebten etwa 13 Prozent der Weltbevölkerung in Städten, heute sind es etwa 50 Prozent und im Jahr 2050 werden es 70 Prozent sein."
- [2] Statistik Austria: Pressemitteilung: 13 563-056/25: Zahl der Alleinlebenden auf 1,6 Millionen gestiegen. Jede dritte alleinlebende Person war 2024 über 64 Jahre alt.
- [3] Volkshilfe: Armutsgefährdung in der Gruppe 65+: Im Jahr 2022 galten 15 % der österreichischen Gesamtbevölkerung als armutsgefährdet. Das sind rund 1.314.000 Menschen. 244.000 davon sind Personen, die über 65 Jahre alt sind. Somit sind 15 % der Gruppe der Armuts- und Ausgrenzungsgefährdeten älter als 65. Bei reiner Betrachtung der Gruppe der Armutsgefährdeten steigert sich der Anteil an über 65-jährigen auf 18 %. Diese Anteile liegen deutlich über dem österreichischen Durchschnitt. Ältere Menschen haben somit ein höheres Risiko von Armut betroffen zu sein, als andere Teile der Bevölkerung.
- [4] Caritas-Foresight-Umfrage: "Einsamkeit in Österreich" 2023
- [5] Mareike Ernst, Einsamkeit – Modelle, Ursachen, Interventionen, PsychoMed compact, utb 6229, Ernst Reinhard Verlag, München 2024, Kapitel 2: Epidemiologie: Wer ist einsam? S. 32 ff.
- [6] Mareike Ernst, Einsamkeit – Modelle, Ursachen, Interventionen, PsychoMed compact, utb 6229, Ernst Reinhard Verlag, München 2024, Kapitel 3: Ätiologie – Wie entsteht Einsamkeit? S. 56, "Teufelskreismodell der Einsamkeit nach Cacioppo und Hawkley (2010)"
- [7] Janosch Schobin, Vereinsamung und Vertrauen – Aspekte eines gesellschaftlichen Phänomens, S. 46 in: Das Einsamkeitsbuch. Wie Gesundheitsberufe einsame Menschen verstehen, unterstützen und integrieren können. Thomas Hax-Schoppenhorst (Hrsg.), hogrefe, Bern, 2018
- [8] Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland, Vortrag am 16.7.2020, "Herausforderung Einsamkeit im Alter",
- [9] Mareike Ernst, Einsamkeit – Modelle, Ursachen, Interventionen, PsychoMed compact, utb 6229, Ernst Reinhard Verlag, München 2024, Kapitel 3, Ätiologie: Wie entsteht Einsamkeit? S. 70-72
- [10] Marion Sonnenmoser, Einsamkeit und Gesundheit, S. 89 ff in: Das Einsamkeitsbuch. Wie Gesundheitsberufe einsame Menschen verstehen, unterstützen und integrieren können. Thomas Hax-Schoppenhorst (Hrsg.), hogrefe, Bern, 2018
- [11] Hans-Werner Wahl, Vera Heyl, Gerontologie – Einführung und Geschichte, Kohlhammer urban Taschenbücher, 1.A. 2004, S. 117 ff: Forschungslogik, Theorien und Methoden in der Gerontologie
- [12] Janosch Schobin, Vereinsamung und Vertrauen – Aspekte eines gesellschaftlichen Phänomens, S. 53 ff. 1.2.4: Mikro-Makro-Theorie: Vereinsamung und Vertrauen, in: Das Einsamkeitsbuch. Wie Gesundheitsberufe einsame Menschen verstehen, unterstützen und integrieren können. Thomas Hax-Schoppenhorst (Hrsg.), hogrefe, Bern, 2018
- [13] Mareike Ernst, Einsamkeit – Modelle, Ursachen, Interventionen, PsychoMed compact, utb 6229, Ernst Reinhard Verlag, München 2024, Kapitel 8: Was hilft gegen Einsamkeit? S.178 ff
- [14] plattform-gegen-einsamkeit.at